Apollo 11 und das Ufo



Als am 16. Juli 1969 um 9.32 Uhr Ortszeit die gewaltige Saturn V – Rakete vom Weltraumbahnhof in Cape Canaveral abhob, begann für die Menschheit ein neues Zeitalter. Die Apollo-Missionen 7,8,9 und 10 bahnten für das wohl waghalsigste Abenteuer der Menschheitsgeschichte den Weg. Mit Apollo 11 sollte das erfüllt werden, was US-Präsident J.F. Kennedy 1961 angekündigt hatte, dass ein Mensch noch vor Ablauf des Jahrzehnts den Mond betreten und wieder sicher zur Erde zurückkehren werde. Mit drei Astronauten an Bord, Neil Armstrong dem Kommandanten des Unternehmens, Edwin Aldrin dem Piloten der Mondlandefähre und Michael Collins dem Piloten der Kommandokapsel war nun Apollo 11 auf dem Weg zu unserem Erdtrabanten.


Ufo bei Apollo 11 Mission Unbekanntes Flugobjekt, das angeblich Apollo 11 auf dem Weg zum Mond begleitete.

Wie uns die Geschichte lehrt, verlief die Apollo 11 Mission nahezu problemlos und die Crew landete nach 8 Tagen und 3 Stunden sicher wider im Pazifik. Die Mondlandung wurde damals vom mehr als 500 Millionen Zuschauern an den Fernsehgeräten verfolgt, was für damalige Verhältnisse eine ungeheuere Zahl war. Die Funksprüche zwischen der Besatzung und der Bodenstation in Houston/Texas wurden auch von zahlreichen Amateurfunkern auf der Erde verfolgt. Anhand des Inhalts dieser Funksprüche hielt sich seit diesem Zeitpunkt das Gerücht, dass die Astronauten auf dem Mond außerirdische Raumschiffe gesehen haben sollen. Auch auf dem Weg dorthin soll es zu Sichtungen von fremden Raumschiffen gekommen sein. Jedoch wurden die Astronauten nach ihrer Rückkehr zur Erde von der NASA dazu verdonnert, den Mantel des Schweigens über die Vorfälle zu decken.


Was war geschehen?

In einem Dokumentationsfilm des britischen Fernsehsenders Channel Five über die Ufo-Sichtungen bei Apollo 11 bestätigte kein geringerer als der Kommandant der Mondlandefähre, Edwin Aldrin selbst, auf dem Weg zum Mond von einem Ufo begleitet worden zu sein. Die Besatzung von Apollo 11 war schon drei Tage in ihrer Kommandokapsel „Columbia“ unterwegs und hatten schon 320.000 Kilometer Auf dem Weg zum Mond zurückgelegt als sie plötzlich etwas Seltsames neben sich herfliegen sahen. Darauf hin fragten sie im Kontrollzentrum in Houston nach, ob es sich hierbei um die letzte Stufe ihrer Saturn - V Rakete handeln könne.


Aldrin, Edwin Eugene Pilot der Mondlandefähre, Commander (USN)

Die Antwort aus Houston besagte, dass die letzte Stufe der Saturn - V bereits schon 10.000 Kilometer von der Kommandokapsel entfernt sei. Doch nach Angaben Aldrins, war das Objekt, das Apollo 11 begleitete viel näher. Aldrin sagte im Fernsehbericht des britischen Senders weiter aus, dass der Pilot der Kommandokapsel, Michael Collins, das parallel zur Kommandokapsel fliegende Objekt mit einem Teleskop betrachtete und dabei feststellte, dass dies Objekt glockenförmige Umrisse hatte. Die Besatzung wollte jedoch keine weiteren Einzelheiten an die Bodenstation funken, weil sie befürchteten, dass Houston nach diesem Vorfall die gesamte Mission abrechen könnte.


Apollo 11 The Untold Story




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