Ufo-Sichtungen 1954 - 1963




UFO nahe den Lancashire Lakes (1954)


Am 15. Februar 1954 landete ein UFO im Seen-Bezirk von Lancashire. Hier eine Zusammenfassung der ungewöhnlichen Vorfälle. Zwei Jungen, Stephen Darbishire und sein Vetter Adrian Myer sahen, wie ein kreisförmiges gewölbtes Objekt über Coniston Old Main, im Seen-Bezirk von Lancashire, Großbritannien schwebte. Das Objekt wurden von den beiden als metallisch beschrieben und besaß oben eine Art Türmchen aus dem Bullaugen zu sehen waren. Es wurden dabei zwei Aufnahmen mit einer einfachen Kamera gemacht. Eines von dem schwebenden Objekt, die andere Aufnahme, als sich das Objekt in Bewegung setzte und an den beiden Zeugen vorüberflog. Auf den entwickelten Bildern hatte das Objekt eine große Ähnlichkeit mit einem UFO, das George Adamski im November 1952 in Kalifornien photographiert hatte. In der Tat, der UFO-Forscher Leonard G. Krampf hat mittels orthographischer Projektionen demonstriert, das die Photos von Darbishire und die Adamski Fotografien von identischen Objekten sein könnten.



Sichtung durch Streifenpolizist in Texas (1957)

Für den Streifenpolizisten A.J. Fowler aus der texanischen Kleinstadt Levelland gab es am 2. November 1957 einen ereignisreichen Abend. Gegen 23 Uhr befand er sich gerade auf der Hauptwache, als er den ersten von mehreren seltsamen Telefonanrufen bekam. Es meldete sich eine Person namens Pedro Saucedo mit folgender Geschichte: Ihm, Pedro Saucedo, sei sechs Kilometer westlich von Levelland ein torpedoförmiges, hell leuchtendes, gelbweißes Flugobjekt mit hoher Geschwindigkeit auf seinen LKW zugeflogen. Als sich das Objekt dicht über dem Fahrzeug befand, fielen Scheinwerfer und Motor des LKW's aus. Das Objekt strahlte eine große Hitze ab. Als Pedro Saucedo aus seinem Wagen ausstieg, um das Objekt besser sehen zu können, wurde er ohnmächtig. Als sich das UFO wieder entfernte, gingen die Scheinwerfer des Wagens wieder an und der Motor ließ sich ohne Probleme wieder starten. Pedro Saucedo und sein Beifahrer mussten noch eine weile fahren, ehe sie der Polizei Meldung machen konnten. A.J. Fowler, der Polizist maß der Geschichte zunächst jedoch keine Bedeutung bei. Eine Stunde später erfolgte ein weiterer Anruf. Diesmal sechs Kilometer östlich von Levelland. Hier berichtete ein Mann von einem glänzenden eiförmigen ca. 60 m langen UFO mitten auf der Straße. Der Motor und die Scheinwerfer seines Wagens seien ausgefallen. Das Objekt habe ein hellen neonartiges Licht ausgestrahlt. Als er aus dem Auto gestiegen sei, habe sich das Objekt aufwärts bewegt und er habe seinen Wagen wieder starten können. Kurze Zeit später meldete sich ein weiterer Autofahrer mit gleichen Beobachtungen wie der Mann eine Stunde zuvor. Innerhalb der nächsten Stunde gingen noch vier ähnliche Meldungen ein. Darunter waren auch noch ein Sheriff und sein Gehilfe. Nachrichten mit derartigen Geschehnissen kommen aus aller Welt. Meist wird der Radioempfang gestört, Motoren fallen aus, Instrumente und die gesamte Elektrik des Autos spielen verrückt. In der Regel lassen sich die Autos wieder starten, wenn sich das Flugobjekt wieder entfernt. Manchmal erleiden die Autoinsassen auch schwere seelische Schocks. Auch von statischer Elektrizität, starker Wärmeausstrahlung oder außergewöhnlichen Gerüchen ist bisweilen schon die Rede gewesen. Manchmal tragen Autos auch bleibende Schäden davon, die dann von Wissenschaftlern untersucht werden können.



UFO Sichtung des Astronauten Gordon Leroy Cooper

Der Astronaut Major Gordon Leroy Cooper, geb. am 06.03.1927 in Shawnee/Oklahama (USA) und mit Mercury 9 im Jahre 1963 sowie mit Gemini 5 im Jahre 1965 zwei mal im All war, ist einer jener Helden, die Amerika zur führenden Raumfahrtnation machten. Er war der letzte amerikanische Astronaut, der mit dem Mercury-Programm alleine ins All flog. Bei seinem Flug, der am 15. Mai 1963 gestartet wurde, umrundete er 22 mal die Erde. Während der letzten Erdumkreisung berichtete er der Bodenstation in Muchea, nahe Perth in Australien, von einem glühenden, grünlichen Objekt, dass sich vor ihm schnell seiner Kapsel näherte. Cooper schilderte das UFO als real und massiv, was einfach dadurch zu beweisen ist, das die es die Bodenstation ebenfalls auf ihren Radarschirmen sah. Der amerikanische Sender NBC berichtete damals ständig über den Flug Coopers, auch von der Sichtung, die er meldete. Doch nach seiner Rückkehr zur Erde wurden den Reportern untersagt, ihn nach seinen Erlebnissen zu befragen. Zum Zeitpunkt der Sichtung war Major Gordon Cooper bereits überzeugt von der Existenz von UFOs, da er bereits 1951 als F-86-Pilot über West-Deutschland eine metallische, untertassenförmige Scheibe wahrnahm, die alle amerikanischen Jets in ihrer Flugleistung und der Manövrierfähigkeit übertraf. Cooper sagte vor den Vereinten Nationen aus: "Ich glaube dass diese außerirdischen Fahrzeuge und ihre Besatzungen diesen Planeten von anderen Planeten aus besuchen. Die meisten Astronauten würden sich weigern, über UFOs zu reden. Ich hatte 1951 Gelegenheit, über zwei Tage hinweg viele ihrer Flüge zu beobachten. Sie hatten unterschiedliche Größen, flogen in Jäger-Formation und immer von Ost nach West über Europa. Für viele Jahre lebte ich mit einem Geheimnis durch eine Geheimhaltung, die allen Spezialisten in der Raumfahrt auferlegt ist. Jetzt kann ich enthüllen, dass in den USA jeden Tag Objekte uns unbekannter Form und Zusammensetzung durch Radargeräte gesichtet werden. Und es gibt tausende von Zeugenberichten und eine Menge von Dokumenten, um dies zu beweisen, aber niemand will sie veröffentlichen. Und Warum das alles? Weil die Mächtigen fürchten, das Volk könne an schreckliche Invasoren denken. Eine Panik muss unter allen Umständen vermieden werden." Cooper berichtete weiter von einem Phänomen, das in Florida geschah. Er sah miteigenen Augen ein scharf abgegrenztes Gebiet am Boden, von Flammen verschlungen, mit vier Einbuchtungen, zurückgelassen von einem fliegenden Objekt, welches in der Mitte eines Feldes verschwunden war. Wesen hatten das Fahrzeug verlassen. Weitere Spuren die das beweisen würden, gab es jedoch nicht Die Wesen schienen das Gelände zu studieren und sammelten Soja-Proben. Wahrscheinlich flogen sie zurück von woher sie kamen, indem sie mit enormer Geschwindigkeit verschwanden. Der Vorfall wurde aus Angst vor einer Panik aus Presse und Fernsehen ferngehalten.


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