Starship unter Kritik: Zweifel an Eignung für Mondlandungen
03.November, 2025
Am 3. November 2025 berichteten Fachmedien über die kontroverse Debatte um die Eignung des SpaceX Starship als Mondlandefähre. Experten äußern Bedenken, dass die Großrakete für die Artemis-Missionen nur bedingt landebereit sei. Insbesondere die Höhe des Starship wird als kritischer Faktor gesehen, der die sichere Landung auf der Mondoberfläche erschweren könnte. Ingenieure weisen darauf hin, dass präzise Steuerungssysteme für einen reibungslosen Landeanflug essenziell sind. Zudem wird diskutiert, ob die derzeitige Struktur des Starship den Belastungen während der Landung standhält. Raumfahrtorganisationen prüfen alternative Landeoptionen und Modifikationen des Fahrzeugs. Die NASA betont, dass die Sicherheit der Astronauten oberste Priorität hat. SpaceX reagiert gelassen und verweist auf Tests und Simulationen, die die Machbarkeit demonstrieren sollen. Dennoch fordern manche Wissenschaftler zusätzliche Testmissionen vor einem bemannten Einsatz. Kritiker sehen das Risiko, dass die geplanten Mondmissionen verzögert werden könnten. Die Diskussion zeigt die Spannweite der Herausforderungen bei der Entwicklung neuer Raumfahrtsysteme. Auch die Logistik rund um Treibstoffversorgung und Landestabilität spielt eine Rolle. Befürworter argumentieren, dass das Starship langfristig kosteneffiziente Mondflüge ermöglichen könnte. Die Ingenieurteams arbeiten an Lösungen, um die Landefähigkeit zu verbessern. Internationale Partner beobachten die Entwicklungen aufmerksam und vergleichen alternative Mondlandefähren. Medienberichte heben hervor, dass die Technologie noch nicht endgültig verifiziert ist. Öffentliche Diskussionen über Sicherheit und Machbarkeit nehmen zu. Die Raumfahrtcommunity bleibt gespalten zwischen Optimismus und Skepsis. Insgesamt zeigt der Fall Starship, wie komplex die Vorbereitung bemannter Mondlandungen ist.
